Von Rose(pi)n und anderen Duftnoten 

Rosepin sagt Danke! Gerade eben habe ich das letzte der 52 Pakete für meine Startnext-Unterstützer*innen zur Post gebracht. WOW! Das war und ist in vielerlei Hinsicht ein wahrlich außergewöhnliches Projekt! Soviel Ausdauer, so viel Geduld, so viel Einsatz, so viel Unterstützung von so vielen Menschen. „Rosepin“, diesen Namen habe ich in den vergangenen Tagen, Wochen, Monaten – ja seit zwei Jahren – so oft geschrieben, sowieso schon längst zum Teil von mir geworden, und genau darüber möchte ich hier schreiben:

Mein Name lautet Franziska – der Name kommt von einem lateinischen Wort, das etwas mit Freiheit zu tun hat. So lange ich mich erinnern kann, sinniere ich über diese Namensgebung meiner Eltern. Was haben sie sich mit dieser „Gabe“ gedacht, und wie zeigt sich dies in meinen unterschiedlichen Lebensphasen?

Nomen est Omen

Als Kind und Jugendliche nannten sie mich Franzi. Lange klang mir mein voller Name arg fremd. Mit „Franziska“ konnte ich mich schwer identifizieren. Es klang mir so streng mit den Zisch-, und Knacklauten. Wer also war diese Franzi, die sich ohne „ska“ so viel freier und damit wohler fühlte?

Mein Werdegang war (und ist) dann auch ein wahrlich abenteuerlicher Spaziergang entlang zahlloser Mäandern, die sich unterwegs auftaten. Ich habe manchmal das Gefühl, nur die wenigsten Schritte in meinem Leben von langer Hand oder überhaupt geplant zu haben. Doch ist allgemein bekannt: es gibt nichts Trügerischeres, als die eigene Erinnerung. 

Wie auch immer: Rückblickend auf die bisherige Strecke meines Lebens kann ich freien Herzens sagen: Ich bin sehr, sehr froh über sehr, sehr Vieles und freue mich auf noch mehr. Nennen wir es ungebrochene und hoffentlich unstillbare Neugierde und innige Lebensfreude.

Sehnsucht nach dem Unsagbaren

Die Neugier ist die heitere Schwester der Melancholie – beide kenne ich sehr gut. Beide haben diese unbestimmte Sehnsucht nach dem Unsagbaren – die eine in „Dur“ und die andere in „Moll“, um es musikalisch zu umschreiben. Und Musik war und ist immer da. 

Ich bin in einer musikliebenden Familie großgeworden: Mein Vater spielte Cello, meine Mutter sang, wir Kinder lernten alle ein Instrument, und es wurde und wird in der großen Großfamilie viel musiziert. Auch in mir drin war und ist immer Musik. Ich habe schon als Kind am Klavier sitzend versucht, diese kleinen Melodien, die ab und an angeflogen kamen, aufzuschreiben.

Blöderweise, also grundsätzlich dankenswerterweise, ließen mich meine Eltern jedoch Geige lernen. Blöd daran war eben, dass ich damit zum Einen kein Begleit,- besser Geleit-Instrument für meine Melodienforschung erlernte, und zum Anderen, weil ich wirklich grauenhaft Geige spielte. Doch bin ich eben auch dankbar, denn meine Geigen-Lehrerin pflanzte mit ihrem Buchgeschenk „Franzl aus dem Himmelpfortgrund“ meine Liebe zu Schuberts Musik.  

Die Franzi freute sich sehr, im Franzl einen vermeintlichen Seelenbruder zu entdecken und hoffte, irgendwann doch noch ein Werkzeug in die Hände zu bekommen, um die musikalischen Eingebungen notieren oder festhalten zu können. So flatterten die eigenen, frühen Melodie-Geschenke noch eine zeitlang an der kleinen Franzi vorüber. An Phantasie mangelte es nicht, eher am Mut, ans Klavier zu klettern. Also gab es ein paar Umwege hin zu „meiner“ Musik.

Kammerpop fürs Kinderzimmer

Wenn ich heute singe, egal ob Oper, Tango oder Kammerpop im „Kinzergimm“ (eines meiner Geschwister fand als kleines Kind diesen tollen Namen), dann singe ich, weil ich nicht anders kann und will. Wie schön, dass die englische und französische Formulierung für „auswendig singen“ etwas mit dem Herzen zu tun hat: „singing by heart“ oder eben „chanter par coeur.“ Und genau darum geht es: von Herzen kommt der Gesang, egal in welchem Genre und egal welche Töne dabei zum Ausdruck kommen. 

Das Geheimnis ist der Atem, der Odem. Sein Raum sind nicht nur die Lungen. Diese liegen wie zwei Hände schützend ums Herz. Wenn ich mutlos oder ängstlich bin, dann wird alles flach und eng. Da kann kein Ton mehr steigen und fliegen. Wenn ich aber vertrauensvoll tief atme, die Luft genieße, als söge ich köstlichen Blumenduft bis in die äußersten Spitzen meiner Lungenflügel ein, dann wird mein Herz frei, meine Seele steigt. Wofür sind Flügel da, wenn nicht zum Fliegen? 

Dieses Gefühl von Freiheit beim Singen und Tönen kennen alle Menschen, egal ob groß oder klein, egal ob dem Schöngesang verpflichtet, im Death Metall zuhause oder aufgehoben im Gemeindechor. Singen ist so erhebend und wohltuend und gesundheitsfördernd! 

Wie oft höre ich von Menschen: „Ich kann nicht singen …“, bloß weil einst eine überforderte Tante oder ein vom Schulalltag abgestumpfter Musiklehrer diese jungen Flügel direkt stutzte mit den Worten: „Sei still, das klingt ja grauenhaft“ oder „Stell dich in die letzte Reihe und beweg nur die Lippen.“ Grausame Körper-, und Seelenverletzung!

Die Stimme ist die Verbindung zur Welt

Wir Menschen kommunizieren mit Stimme und Sprache. Beides sagt viel über uns aus, ist eben nicht nur Muskelarbeit, Membranbewegung  und Gasaustausch, sondern eng verbunden mit unserem Gemüt und unserer Vorstellungskraft. Denke ich zum Beispiel an mein Lieblingsessen, und wie diese satte Portion Nudeln so wohlig in meinem Magen ruht, lege dabei meine Hände auf den Leib und summe ein freudiges „Mmmmmmmmh“, das ich von den höchsten Höhen meiner Stirn in die tiefsten Tiefen meiner Magengrube hinabsteigen lasse, dann klingt das garantiert so viel besser, als wenn ich beim Summen an „Zwerchfellspannung und Stimmlippenschluss“ denke. Hier wirkt sie, die wunderbare Kraft der Phantasie.

Franzi frühstückt bei Tiffany

Um nun „meine“ Sprache für „meine“ Musik zu finden, musste ich erst den Weg über englischsprachige Songs nehmen; vielleicht um mich vorsichtig und schrittweise meiner wahren Seelentiefe in der Muttersprache zu nähern. 

Bezeichnenderweise bekam ich von meinem damaligen Gitarristen, Bandleader und Freund Michael Schill den Spitznamen „Holly“, ganz frei nach Holly Golightly aus dem Film „Frühstück bei Tiffany“. Unvergesslich und betörend schön ist Audrey Heburns „Moonriver“. Noch heute bedaure ich es, nicht Gitarre spielen zu können (wer weiß, was die Zeit noch bringt). Schill, wie wir ihn alle beim Nachnahmen nannten, nötigte mich dann glücklicherweise, mir eine Ukulele anzuschaffen, um meine Lied-Ideen so festzuhalten und zu notieren, dass geduldige und phantasiebegabte Kollegen das fortan umsetzen können. Sein Plan ging auf.

Am Lac Leman, fotografiert von Schill

Dank der etwa sieben von mir verwendeten Ukulelengriffe flattert keine Melodie mehr vorüber, landet keine Idee mehr in der Gosse. Damit noch einmal zurück zu Holly: Bis heute fühle ich mich diesem melancholischen Wesen aus der Feder von Truman Capote anverwandt, danke Schill, von wo auch immer du jetzt zuschaust.

Frank und frei assoziiere ich über Capotes  beschriebenes „rote Grausen“ hinein in den Sinnspruch von Thich Nhat Hanh: no mud, no lotus 

Ich suche gerne und unermüdlich nach Möglichkeiten und Wegen, dieses Bild von Matsch und Blüte mit meinen Möglichkeiten auszudrücken. Und da reichen Worte allein manchmal nicht aus. So singe ich mit den Vögeln, die kurz vor Sonnenaufgang vor meinem Fenster zwitschern. Ich singe mit den Ahornblättern, die wie Schiffchen übers Wasser segeln, und besonders gern singe ich mit anderen Menschen gemeinsam. Das ist, als würden wir uns nebeneinander unterhaken, und dann gemeinsam und miteinander ein Stück des Weges gehen, ach was: tanzen. Nochmal zurück zur Herkunft und zum Bezug meines Namens: 

Der heilige Franziskus

Die christliche Lehre sagt, er sprach zu den Tieren, sie versammelten sich also vor ihm und lauschten. Genau hier durchzuckt es mich jedesmal, ich fühle es anders: Ich spreche und ich singe viel lieber MIT den Tieren, mit den Pflanzen, mit den Steinen, den Wassern, den Sternen, dem Firmament – einfach mit allen, allem. Doch ich gebe zu: nicht mit jedem; kleine aber entscheidende sprachliche Feinheit.

Wenn ich nun schreibe, was ich selbst singen will, dann stellt sich mir nie die Frage: Für wen schreibe ich? Wer ist meine Zielgruppe? Welche Instrumente, welche Elemente sollte ich zur angemessenen und wirtschaftlich vielversprechenden Ansprache wählen? Völliger Schwachsinn für das innere freiheitsliebende System einer Franzi-Holly. 

Holly ist übrigens die Stechpalme. Sie steht in der Sprache der Blumen eben für die Aspekte „glücksbringend und frei“. Und damit nicht genug:

Ein weiterer entscheidender Abschnitt meines Lebens, vermachte mir den Kosenamen „Lilli“. Ich war also von der Stechpalme zur Lilie gediehen. Sicher war zu diesem Zeitpunkt keinem von uns bewusst, dass die Lilie in der Sprache der Blumen für Reinheit und Fruchtbarkeit steht und mit neuem Leben und Wiedergeburt in Verbindung gebracht. 

Ich habe auf meinen weiteren Wegen jedenfalls mit immer wieder neu geborenen Inspirationen mal mutig, mal übermütig in Revuen gesungen, Oratorien durchmessen, schlichte Chansons gehaucht und pompöse Popsongs geschmettert. 

Franzi im Wunderland

Was für ein Glück und Segen, dass ich über weite Strecken wählen kann, mit wem ich musiziere. Es geht schließlich um nichts geringeres als meine Lebenszeit. Gemeinsam zu musizieren ist etwas sehr Persönliches und kann dabei doch alles andere als privat sein. Und wie es das Leben so will, bin ich hierbei schon der einen oder anderen sehr vertrauten Seele begegnet, der ich im profanen Alltagsleben wohl nicht begegnet wäre. Ja, die Grenze zwischen Musik, die mich anrührt und Magie sind fließend. So empfinde ich es als nahezu höchste Ehre, dass mein Name hierbei auch schon dem spanischen Sprachgebrauch „verkost“ wurde: „Paquita“. Kein Zögern, kein Zaudern meinerseits. Ja selbstverständlich ist das mein Name, ein weiterer Anteil oder Ausdruck meiner selbst. Dass ich seit geraumer Zeit dem heiligen Wissen der Andenkosmologie verbunden bin, deren Medizinleute „Pacos“ genannt werden, fällt mir hierzu ganz im Stillen und am Rande ein.

Amselgesang zum Sonnenaufgang

Eines wirklich schönen Tages im Februar saß ich am Fenster und beobachtete einen Amsler und lauschte, wie er sich mit seinem kunstvollen Morgenlied schier verausgabte. Da konnte ich nicht still halten. Schon flatterte die erste Melodie herbei und des Amslers Affäre blätterte sich vor meinem inneren Auge auf. Ich fing an zu schreiben, griff zur Ukulele – und zack: war es da, das Lied vom „Heiklen Heinrich“.

Mir ging dabei das Herz auf, so völlig frei zu phantasieren, frei zu schreiben und ebenso frei zu singen! Schlicht atmen und singen – die ganze Stimm-Technik reduzieren, um dem wahren Kern schlicht größtmöglichen Raum zu geben. Ohne Firlefranz. 

Das hat mich unvermittelt ganz nahe an mein eigenes Kindsein gebracht – unverstellt und offenen Herzens im angenehmsten Sinne naiv. Atmen und schauen. Neugier und Sehnsucht. Sonst Nichts. 

An den darauf folgenden Tagen gesellten sich weitere Charaktere zu meinem Heinrich: ein rhythmusbegabtes Eichhörnchen, eine Prinzessin Marie Käferin samt Hofstaat, sowie drei stattliche Hummeln. Mit ihnen erkannte ich das wohltuende Spiel mit der Luft und Atem, mit Trotz und Hingabe nochmal ganz neu. Fragen wollen beantwortet werden: Wie können diese kleinen pelzigen Hummelpummelchen überhaupt fliegen? Wie kommt es in nassen Wolke zum feurigen Blitz? Wie kann sich das Licht nun bündeln und ganze Formen und Figuren verkehrt herum an die Wand werfen? 

Vom Löwenzahn und anderen Phänomenen

Da war es wieder, dieses Gefühl, in die eigenen Kindheit zu spazieren. Das gleiche Phänomen, wie wenn ich auch heute noch nach einem langen Spaziergang im Schnee in eine heiße Badewanne steige: Genauso hat sich das schon mit 7 Jahren angefühlt. Oder wenn ich einen Löwenzahnstängel samt Blüte esse: Schwups, genauso schmeckte das schon der kleinen Franzi. Hier wuchs also gerade ein musikalischer Kindergarten aus meinem „eigenen Kindheitsgarten“.

Und da ist sie wieder, die Franziskusfrage: 

Machst du nun Musik FÜR Kinder? Ganz klares NEIN. Ich mache Musik MIT Kindern, denn ich selbst bin als bekennender Kindskopf mitten dabei und weiß eines ganz genau: Es ist ein erwachsen-verwachsenes Hirngespinst zu glauben, du musst dich nur auf den Boden hocken und schon bist du mit diesen jungen Menschen auf Augenhöhe. Das ist überhebliche Kleingeistigkeit oder Faulheit, die dir sofort um die Ohren fliegt. Diese frischen und unverbauten Wesen sind unverblümt und gnadenlos ehrlich in ihren Reaktionen, jede bemühte Behauptung wird schonungslos entlarvt. Ich glaube auch hier gelten wieder nur Neugier und Sehnsucht. Will ich wirklich wissen, was die anderen bewegt, was sie umtreibt, was sie fröhlich macht? Was ihnen Vertrauen schenkt? Habe ich dieses Sehnen, immer wieder nach dem kleinsten, dem feinsten gemeinsamen Nenner zu suchen? Das bedeutet für mich Leben – und Liebe.

Blumiges Entwicklungspotential

Und das Leben spielt uns ja die schönsten, die wildesten, die herausforderndsten und die buntesten Überraschungen zu. So kam es, dass das blumige Entwicklungspotential meines freiheitlichen Namens noch eine weitere – und vielleicht die schönste – Blüte treiben darf. Ich habe vor nicht allzu langer Zeit einen weiteren Kosenamen geschenkt bekommen „Rosepin“. Extra und nur für mich erfunden, quasi ein Kunstwort, zusammengesetzt aus dem französischen Wort für Rose und dem „épine“, dem Dorn. Der Schenkende bezog sich dabei auf ein Zitat des romantischen Dichters Alfred de Musset: „La vie est une rose dont chaque pétale est une illusion et chaque épine une réalité.“ (Das Leben ist eine Rose, an der jedes Blütenblatt eine Illusion und jeder Dorn eine Realität ist.) – dem stimme ich übrigens NICHT zu.

Rosepin, deine Welt ist schön

Die Beschenkte bekam mit dem Namen jedoch das letzte fehlende Puzzle-Steinchen auf den inneren Spielteppich gelegt. Alles fügt sich zu diesem zauberhaften Bild, dieser neuen Geschichte, dieser neuen Welt. Wie ein Blick zurück ins „Kinzergimm“, und gleichzeitig auch ein Anschluss an die frühen Begleiter (ja, es stand ein Rotdorn vor meinem Fenster – übrigens auch ein Rosengewächs – aber das nur nebenbei). Und spätestens jetzt ist allen klar, dass meine kleine Rosepin natürlich keine geringere als die kleine, phantasierte, phantastische Schwester der hier Schreibenden, gerne Singenden und Musizierenden ist. 

Welch ein Segen, dass Karolina Golightly von King Bird Illustration diese Figur und deren Kosmos in wunderschönen Bildern und Illustrationen verkörpert und Volker Kamp die Melodien in seinen liebevoll eingespielten Arrangements veredelt und vervollständigt. Durch deren Umsetzung komme ich in gesunde Distanz, zurück in eine Art Objektivität, die dringend nötig ist und konstruktive Arbeit erst ermöglicht. Zu hören, bzw herunterladbar ist das bezaubernde Ergebnis bei Ohrenflausen, der digitalen Hörboutique.

Ich bin dankbar: erst Stechpalme, dann Lilie, nun also Rose. Ich gebe zu, dass sie mir lange nicht zugesagte, die Rose, weil sie gemeinhin als Königin der Blumen gehandelt wird. Wieso? Was erhebt sie über ihre Schwestern? Und wer ist es der sie erhebt? Neulich habe ich einen Sinnspruch gelesen:

Nur die Prinzessin richtet ihr Krönchen,

die Königin zückt ihr Schwert

Das gefällt mir; sehr gerne bin ich wehrhafte Rose mit Schwert. Franz und frei möchte ich den Zeilen des oben zitierten Alfred de Musset und seiner Melancholie in „Moll“ entgegnen und quasi als neugierige Schwester ein arabisches Sprichwort bemühen, somit an Matsch und Blüte erinnernd zu „Dur“ modulieren:

„Ärgere dich nicht, dass der Rosenstrauch Dornen trägt, 

sondern freue dich, dass der Dornenstrauch Rosen trägt.“

1 Comment
  • Pingback:Gehört dazu gehören wollen dazu? | Franziska Dannheim
    Posted at 19:06h, 26 Juli Antworten

    […] Das ist nicht allen direkt in die Wiege gelegt. Ich bin vertrauter mit dem unbestimmten Gefühl, eben NICHT dazuzugehören, NICHT in die eigenen Fähigkeiten zu vertrauen, KEIN Selbstbewusstsein zu haben, um den eigenen Träumen auf geradem Weg zu folgen. Von meinen Mäander-Wegen schrieb ich bereits HIER […]

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