Bei der frühmorgendlichen Garten-Inspektion die erste eigene Erdbeere geerntet.

Dieses Motiv ging nur hochkant: Der Kirschkern, der sich im Frühjahr aufmachte, ein Baum zu werden. Und er meint es ernst. Ich hab ich eine Schale Kirschen zur Motivation dazu gestellt.

Ja, was ist das heute wohl für ein Tag? Ein schöner Tag! Und die Petit Fours von Sprenger ich wirklich gerne mag. (Dieser grobe Reim ist eine kleine Reminiszenz an Pumuckels Geburtstags-Lied).

Jetzt geht es ans Vorbereiten. ich darf heute ja noch auch die Bühne: Welche Oper steht heute Abend wohl auf unserem Jubiläums-Spielplan?

Zur Entspannung im Garten noch die 25 Zitronenbaumzöglinge umtopfen, die dann gleich mit mir zum Konzert aufbrechen.

Da schau: 25 Zitronenbäume für ein Halleluja – Quatsch: fürs Bürgermeisterhaus!

Wenn man von der allerbesten Kollegin mit Rose und Cola in der Garderobe erwartet wird – großartig!

Erster Konzert-Teil lief prächtig. Pause. Mein heutiger Josè Uwe passt unten derweil auf die Blume auf.

Zur Krönung des Tages, des legeren Opern-Jubiläums und ÜBERHAUPT, werde ich vom Hausherrn Carsten Linck zur Speisekammersängerin des Bürgermeisterhauses ernannt. Ich kann mein Glück kaum fassen!

Wunderbarer Ausklang im La Piazzetta im Kreise lieber und toller Menschen!

Kurz vor Mitternacht – quasi zum „Aussurrenlassen“ – den Sternenhimmel bewundert und per App-Hilfe tatsächlich den Schwan gefunden, hurra!

Meine Kirschenzeit – JETZT!